Die Geschichte der Brücke
DIE BRÜCKE kann auf eine mehr als 40-jährige stolze Vergangenheit zurückblicken.
Das erste Treffen fand am 22. Januar 1979 im Hotel Sari Pacific statt und wurde von 42 Frauen besucht. Die ersten Teilnehmerinnen waren: Frau Bählke, Frau Kroll, Frau Nagel und Frau Wäsch. Frau Schmal und Frau Nagel arbeiteten an einer Satzung. Man legte einen Mitgliedsbeitrag von 2.000 Rupiah fest (damals 5,87 DM) und bildete sechs Komitees: Public Relation, Sozialarbeit, Neuankömmlinge, Kultur, Sprachen und der Tante-Emma-Laden. Damals steckte der Verein noch in den Kinderschuhen und benötigte viel Hilfe von den Mitgliedern.
Das Logo für DIE BRÜCKE wurde im Oktober 1979 kreiert und wurde im Januar 2010, durch das uns heute bekannte Logo ersetzt.
Das Hauptanliegen der Stiftung ist die Erhaltung und Erweiterung der Sozialprojekte. Wir unterstützen Schulen und Tagesstätten sowohl finanziell als auch materiell, übernehmen Operationskosten für Kinder mit Missbildungen und Kosten bzw. Behandlungen für Tuberkulose-Patienten, bezahlen Schulgelder für Kinder aus Armenvierteln, kümmern uns um alte, alleinstehende und hilfebedürftige indonesische Frauen, kaufen Rollstühle für Behinderte und vieles, vieles mehr.
Auch wenn die Yayasan inzwischen sehr gewachsen ist, so findet doch alljährlich die Suche nach Freiwilligen statt, deren aktive Hilfe nach wie vor für das Bestehen der BRÜCKE erforderlich ist. Menschen kommen und gehen - die Ämter bleiben - und so wurden in all den Jahren die Posten mit „neuen“ Namen besetzt, und unseren Namen werden noch viele folgen.
Es sind die Förderer, aber auch die freiwillig aktiven Mitarbeiter, mit denen unsere Yayasan steht oder fällt. So hoffen wir, dass sich alle mit Liebe, Enthusiasmus und Engagement für DIE BRÜCKE einsetzen, so wie die ersten vier Frauen vor über 30 Jahren, unsere Vorgängerinnen es taten und auch hoffentlich unsere Nachfolgerinnen es tun werden.
Das erste Treffen fand am 22. Januar 1979 im Hotel Sari Pacific statt und wurde von 42 Frauen besucht. Die ersten Teilnehmerinnen waren: Frau Bählke, Frau Kroll, Frau Nagel und Frau Wäsch. Frau Schmal und Frau Nagel arbeiteten an einer Satzung. Man legte einen Mitgliedsbeitrag von 2.000 Rupiah fest (damals 5,87 DM) und bildete sechs Komitees: Public Relation, Sozialarbeit, Neuankömmlinge, Kultur, Sprachen und der Tante-Emma-Laden. Damals steckte der Verein noch in den Kinderschuhen und benötigte viel Hilfe von den Mitgliedern.
- Für die Public Relation musste eine Zeitung her! Alle Mitglieder sollten über Aktivitäten, Sitzungen, monatliche Veranstaltungen und sonstige Ereignisse informiert werden.
- Das Sozialkomitee, bestehend aus sechs Frauen, versuchte die gesammelten Gelder nützlich einzusetzen.
- Für die Neuankömmlinge waren ebenfalls sechs Frauen bereit, den Neustart zu erleichtern.
- Das Komitee für Kultur wollte über deutsche und indonesische Aktivitäten informieren. Führungen durch Museen und Ausflüge wurden geplant.
- Das Komitee für Sprachen wies hauptsächlich die Neuankömmlinge, mit einem Verzeichnis der gebräuchlichsten indonesischen Redewendungen, in die neue Sprache ein.
- Was wir heute als Garage-Sale kennen, war früher der Tante-Emma-Laden.
- Der Erlös kam der Sozialgruppe zugute. Eine Bastelgruppe hatte sich gebildet und im Juni 1979 sprach man bereits über einen Weihnachtsmarkt.
Das Logo für DIE BRÜCKE wurde im Oktober 1979 kreiert und wurde im Januar 2010, durch das uns heute bekannte Logo ersetzt.
Das Hauptanliegen der Stiftung ist die Erhaltung und Erweiterung der Sozialprojekte. Wir unterstützen Schulen und Tagesstätten sowohl finanziell als auch materiell, übernehmen Operationskosten für Kinder mit Missbildungen und Kosten bzw. Behandlungen für Tuberkulose-Patienten, bezahlen Schulgelder für Kinder aus Armenvierteln, kümmern uns um alte, alleinstehende und hilfebedürftige indonesische Frauen, kaufen Rollstühle für Behinderte und vieles, vieles mehr.
Auch wenn die Yayasan inzwischen sehr gewachsen ist, so findet doch alljährlich die Suche nach Freiwilligen statt, deren aktive Hilfe nach wie vor für das Bestehen der BRÜCKE erforderlich ist. Menschen kommen und gehen - die Ämter bleiben - und so wurden in all den Jahren die Posten mit „neuen“ Namen besetzt, und unseren Namen werden noch viele folgen.
Es sind die Förderer, aber auch die freiwillig aktiven Mitarbeiter, mit denen unsere Yayasan steht oder fällt. So hoffen wir, dass sich alle mit Liebe, Enthusiasmus und Engagement für DIE BRÜCKE einsetzen, so wie die ersten vier Frauen vor über 30 Jahren, unsere Vorgängerinnen es taten und auch hoffentlich unsere Nachfolgerinnen es tun werden.